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Montag, 12. März 2018
Robert Lewandowski und seine 100er-Marke
hossi2507, 16:52h
Im Trikot des FC Bayern München eilt der polnische Nationalspieler von Rekord zu Rekord. Einen weiteren brach die Nr. 9 am Samstag im Heimspiel gegen den Hamburger SV. Mit seinem Hattrick erreichte er die 100-Tore-Marke in der Bundesliga beim deutschen Rekordmeister. Insgesamt ist Lewandowski mit seinen 140 Pflichtspieltreffern jetzt der erfolgreichste ausländische Bayerntorjäger. Damit überholte er Giovane Elber.
Auch bei der Jagd nach der Torjägerkanone zieht Lewandowski mit nun insgesamt 23 Saisontoren an der Spitze einsam seine Kreise. Zum Vergleich: Gegner HSV kommt in dieser Spielzeit auf gerade einmal 18 Tore. Seinem erklärten Ziel, zum dritten Mal in Folge die 30-Tore-Marke zu erreichen, ist Lewandowski mit seinem ersten Dreierpack in dieser Spielzeit am Samstag einen großen Schritt nähergekommen.
Die Zahlen für den FC Bayern im Überblick:
182 Spiele
142 Tore
34 Vorlagen
Wahnsinn! Mach weiter so Lewy!
#MiaSanMia
Auch bei der Jagd nach der Torjägerkanone zieht Lewandowski mit nun insgesamt 23 Saisontoren an der Spitze einsam seine Kreise. Zum Vergleich: Gegner HSV kommt in dieser Spielzeit auf gerade einmal 18 Tore. Seinem erklärten Ziel, zum dritten Mal in Folge die 30-Tore-Marke zu erreichen, ist Lewandowski mit seinem ersten Dreierpack in dieser Spielzeit am Samstag einen großen Schritt nähergekommen.
Die Zahlen für den FC Bayern im Überblick:
182 Spiele
142 Tore
34 Vorlagen
Wahnsinn! Mach weiter so Lewy!
#MiaSanMia
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Spielbericht: FC Bayern München – Hamburger SV 6:0 (3:0)
hossi2507, 15:39h
Die Meisterschaftsentscheidung ist nur noch eine Frage der Zeit. Der deutsche Rekordmeister gewann am 26. Spieltag klar mit 6:0 (3:0) gegen den Hamburger SV. Da die Verfolger auch siegten, bleibt der Vorsprung bei 20 Punkten. Damit könnte die Titelverteidigung theoretisch am kommenden Sonntag in Leipzig unter Dach und Fach gebracht werden.
Die 75.000 Zuschauer in der ausverkauften Allianz Arena sahen einen haushochüberlegenden FC Bayern München. Franck Ribery (8. Minute) und Robert Lewandowski (12./19.) entschieden die Partie bereits nach noch nicht mal 20 gespielten Minuten. Arjen Robben (55.), erneut Ribery (81.) und Lewandowski per Foulelfmeter (90.) schraubten das Ergebnis nach der Halbzeit noch in die letztendlich verdiente Höhe. Trotz des hohen Sieges konnte sich niemand so wirklich freuen: Coco Tolisso musste nach 65 Minuten verletzt vom Platz, nachdem er erst zur Pause eingewechselt wurde. Er hatte aber Glück im Unglück. Eine Untersuchung ergab eine schwere Schienbeinprellung. Der französische Nationalspieler wird nun in den kommenden Tagen intensiv behandelt.
Aufstellung
Eine Woche nach dem klaren Auswärtssieg beim SC Freiburg nahm Bayern-Chefcoach Jupp Heynckes vier Änderungen in der Startelf vor. Javi Martínez, Ribéry, Robben und Lewandowski rückten für Thiago, Juan Bernat, Tolisso und Sandro Wagner in die Startelf. Ein Jubiläum feierte derweil Jerome Boateng: Der Verteidiger bestritt sein 250. Pflichtspiel für den FC Bayern München.
Spielverlauf
In den vergangenen Jahren waren die Heimspiele gegen den Hamburger SV immer Schützenfeste – und das sollte sich auch in dieser Partie bestätigen. Die Roten legten los wie die Feuerwehr und der HSV wusste gar nicht, was ihm geschah. Den Anfang machte Franck Ribery. Er nutzte eine verunglückte Abwehraktion von Aaron Hunt, zog in den Strafraum, umkurvte HSV-Keeper Christian Mathenia und schob zur frühen Führung (8.) ein. Wie im Training spielten die Bayern auch ihre Treffer zwei und drei heraus: Erst legte Joshua Kimmich mit einer herrlichen Flanke das 2:0 (12.) durch Lewandowski auf, dann bereiteten Boateng und Alaba das 3:0 (19.) vor. Vollstrecker auch hier: Robert Lewandowski.
Die Bayern dominierten die Partie auch in der Folge nach Belieben. Der aufs Tor zustürmende Robben (27.) konnte nur per Foulspiel von van Drongelen gestoppt werden. Bei Kimmichs Versuch (35.) blieb Mathenia der Sieger. Insgesamt nahmen die Münchner nach dem 3:0 aber ein wenig Dampf aus dem Spiel.
Mit 11:1 Torschüsse und 71% Ballbesitz für die Bayern ging es in die Pause. Auch nach dem Seitenwechsel sollte sich an der Dominanz des Spitzenreiters nichts ändern. Ersatzkapitän Thomas Müller (48.) hätte fast mit der Hacke auf 4:0 erhöht, ehe „Mr. Wembley“ Arjen Robben (55.) Mathenia aus sechzehn Metern keine Chance ließ. Das Traumtor an diesem Tag besorgte Ribéry (81.). Mit einem feinen Dribbling gegen mehrere Hamburger erhöhte er auf 5:0. Etwas Kurioses noch kurz vor Ende des Spiels: Lewandowski durfte gleich zweimal zum Elfmeter antreten: Den ersten (86.) verschoss er, den zweiten versenkte er in der Schlussminute zum 6:0-Endstand (90.).
Am kommenden Mittwoch steht nun das Achtelfinalrückspiel bei Besiktas Istanbul an. Das Hinspiel gewannen die Münchner bereits 5:0. Den Vorbericht könnt ihr morgen hier lesen.
#MiaSanMia
Die 75.000 Zuschauer in der ausverkauften Allianz Arena sahen einen haushochüberlegenden FC Bayern München. Franck Ribery (8. Minute) und Robert Lewandowski (12./19.) entschieden die Partie bereits nach noch nicht mal 20 gespielten Minuten. Arjen Robben (55.), erneut Ribery (81.) und Lewandowski per Foulelfmeter (90.) schraubten das Ergebnis nach der Halbzeit noch in die letztendlich verdiente Höhe. Trotz des hohen Sieges konnte sich niemand so wirklich freuen: Coco Tolisso musste nach 65 Minuten verletzt vom Platz, nachdem er erst zur Pause eingewechselt wurde. Er hatte aber Glück im Unglück. Eine Untersuchung ergab eine schwere Schienbeinprellung. Der französische Nationalspieler wird nun in den kommenden Tagen intensiv behandelt.
Aufstellung
Eine Woche nach dem klaren Auswärtssieg beim SC Freiburg nahm Bayern-Chefcoach Jupp Heynckes vier Änderungen in der Startelf vor. Javi Martínez, Ribéry, Robben und Lewandowski rückten für Thiago, Juan Bernat, Tolisso und Sandro Wagner in die Startelf. Ein Jubiläum feierte derweil Jerome Boateng: Der Verteidiger bestritt sein 250. Pflichtspiel für den FC Bayern München.
Spielverlauf
In den vergangenen Jahren waren die Heimspiele gegen den Hamburger SV immer Schützenfeste – und das sollte sich auch in dieser Partie bestätigen. Die Roten legten los wie die Feuerwehr und der HSV wusste gar nicht, was ihm geschah. Den Anfang machte Franck Ribery. Er nutzte eine verunglückte Abwehraktion von Aaron Hunt, zog in den Strafraum, umkurvte HSV-Keeper Christian Mathenia und schob zur frühen Führung (8.) ein. Wie im Training spielten die Bayern auch ihre Treffer zwei und drei heraus: Erst legte Joshua Kimmich mit einer herrlichen Flanke das 2:0 (12.) durch Lewandowski auf, dann bereiteten Boateng und Alaba das 3:0 (19.) vor. Vollstrecker auch hier: Robert Lewandowski.
Die Bayern dominierten die Partie auch in der Folge nach Belieben. Der aufs Tor zustürmende Robben (27.) konnte nur per Foulspiel von van Drongelen gestoppt werden. Bei Kimmichs Versuch (35.) blieb Mathenia der Sieger. Insgesamt nahmen die Münchner nach dem 3:0 aber ein wenig Dampf aus dem Spiel.
Mit 11:1 Torschüsse und 71% Ballbesitz für die Bayern ging es in die Pause. Auch nach dem Seitenwechsel sollte sich an der Dominanz des Spitzenreiters nichts ändern. Ersatzkapitän Thomas Müller (48.) hätte fast mit der Hacke auf 4:0 erhöht, ehe „Mr. Wembley“ Arjen Robben (55.) Mathenia aus sechzehn Metern keine Chance ließ. Das Traumtor an diesem Tag besorgte Ribéry (81.). Mit einem feinen Dribbling gegen mehrere Hamburger erhöhte er auf 5:0. Etwas Kurioses noch kurz vor Ende des Spiels: Lewandowski durfte gleich zweimal zum Elfmeter antreten: Den ersten (86.) verschoss er, den zweiten versenkte er in der Schlussminute zum 6:0-Endstand (90.).
Am kommenden Mittwoch steht nun das Achtelfinalrückspiel bei Besiktas Istanbul an. Das Hinspiel gewannen die Münchner bereits 5:0. Den Vorbericht könnt ihr morgen hier lesen.
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