Montag, 5. März 2018
Spielbericht: SC Freiburg – FC Bayern München 0:4 (0:2)
hossi2507, 09:28h
Der Medienwirbel um Robert Lewandowski und um Freiburg-Trainer Christian Streich konnte der Heynckes-Elf am gestrigen Spieltag gar nichts anhaben. Der FC Bayern München gewinnt völlig verdient beim SC Freiburg mit 0:4 (0:2). Mit diesem Sieg konnte die Tabellenführung auf 20 Punkte ausgebaut werden, womit dem Titelgewinn bei noch neun ausstehenden Spielen fast nichts mehr im Wege steht.
Die 24.000 Zuschauer im Schwarzwald-Stadion sahen einen überlegenden FC Bayern, der in kürzester Zeit per Eigentor von SC-Torhüter Schwolow (25.) und Traumtor von Correntin Tolisso (28.) auf 0:2 davonzog. Starke Münchner ließen auch in Halbzeit zwei nichts anbrennen und konnten das Ergebnis durch Wagner (54.) und Müller (69.) noch erhöhen.
Aufstellung
Wie in den letzten Wochen schon, ließ Cheftrainer Heynckes wieder kräftig rotieren und veränderte die Startelf im Vergleich zum letzten Heimspiel gegen Hertha BSC auf sechs Positionen: Sandro Wagner, Juan Bernat, Jérôme Boateng, Arturo Vidal, Tolisso und Joshua Kimmich begannen für Niklas Süle, Javi Martinez, Robert Lewandowski, Rafinha, Arjen Robben und den kranken Franck Ribéry, dessen Rolle auf dem linken offensiven Flügel Bernat übernahm.
Spielverlauf
Wie schon vermutet, bekamen die Bayern es in den Anfangsminuten mit einem unangenehmen SC Freiburg zu tun. Der Rekordmeister hatte zwar mehr Ballbesitz, kamen jedoch nicht gefährlich vors Tor. Die lauf- und zweikampfstarken Freiburger suchten nach Ballgewinn blitzschnell den direkten Weg nach vorne. Dies hätte in der zwölften Spielminute beinahe zum Erfolg geführt. Sven Ulreich verhinderte aber gegen Lucas Höler den Rückstand.
Den ersten richtigen Vorstoß auf das Freiburger Tor unternahm der deutsche Meister dann in der 22. Minute in Person von Thiago. Davon beflügelt fiel dann kurze Zeit später das 0:1.
Müllers Hereingabe bugsierte SC-Keeper Schwolow unglücklich ins eigene Tor (25.).
Drei Minuten später klingelte es erneut im SC-Tor – Tolisso mit einem Traumtor aus 27 Metern unhaltbar in den Winkel (28.). Durch diesen Doppelschlag hatten die Münchner das Spiel jetzt fest im Griff und hätten durch Thiago in der 31. Minute noch fast einen weiteren Treffer nachgelegt.
Mit einer neuen taktischen Formation starteten die Freiburger nach der Halbzeit die Mission „Rückstand aufholen“. Davon unbeeindruckt dominierten die Roten weiterhin das Spielgeschehen und nutzten ihre Chancen eiskalt: Wagner traf aus kurzer Distanz zum 0:3 (54.). Nach zwei Möglichkeiten für Juan Bernat (57., 63.) sorgte schließlich „Man of the Match“ Thomas Müller nach einem Eckball für den Treffer (69.) zum Entstand. Der Sport-Club suchte bis zum Abpfiff immer wieder den Weg nach vorne, verzeichnete aber ab der 17. Spielminute keinen Torschuss mehr.
#MiaSanMia
Die 24.000 Zuschauer im Schwarzwald-Stadion sahen einen überlegenden FC Bayern, der in kürzester Zeit per Eigentor von SC-Torhüter Schwolow (25.) und Traumtor von Correntin Tolisso (28.) auf 0:2 davonzog. Starke Münchner ließen auch in Halbzeit zwei nichts anbrennen und konnten das Ergebnis durch Wagner (54.) und Müller (69.) noch erhöhen.
Aufstellung
Wie in den letzten Wochen schon, ließ Cheftrainer Heynckes wieder kräftig rotieren und veränderte die Startelf im Vergleich zum letzten Heimspiel gegen Hertha BSC auf sechs Positionen: Sandro Wagner, Juan Bernat, Jérôme Boateng, Arturo Vidal, Tolisso und Joshua Kimmich begannen für Niklas Süle, Javi Martinez, Robert Lewandowski, Rafinha, Arjen Robben und den kranken Franck Ribéry, dessen Rolle auf dem linken offensiven Flügel Bernat übernahm.
Spielverlauf
Wie schon vermutet, bekamen die Bayern es in den Anfangsminuten mit einem unangenehmen SC Freiburg zu tun. Der Rekordmeister hatte zwar mehr Ballbesitz, kamen jedoch nicht gefährlich vors Tor. Die lauf- und zweikampfstarken Freiburger suchten nach Ballgewinn blitzschnell den direkten Weg nach vorne. Dies hätte in der zwölften Spielminute beinahe zum Erfolg geführt. Sven Ulreich verhinderte aber gegen Lucas Höler den Rückstand.
Den ersten richtigen Vorstoß auf das Freiburger Tor unternahm der deutsche Meister dann in der 22. Minute in Person von Thiago. Davon beflügelt fiel dann kurze Zeit später das 0:1.
Müllers Hereingabe bugsierte SC-Keeper Schwolow unglücklich ins eigene Tor (25.).
Drei Minuten später klingelte es erneut im SC-Tor – Tolisso mit einem Traumtor aus 27 Metern unhaltbar in den Winkel (28.). Durch diesen Doppelschlag hatten die Münchner das Spiel jetzt fest im Griff und hätten durch Thiago in der 31. Minute noch fast einen weiteren Treffer nachgelegt.
Mit einer neuen taktischen Formation starteten die Freiburger nach der Halbzeit die Mission „Rückstand aufholen“. Davon unbeeindruckt dominierten die Roten weiterhin das Spielgeschehen und nutzten ihre Chancen eiskalt: Wagner traf aus kurzer Distanz zum 0:3 (54.). Nach zwei Möglichkeiten für Juan Bernat (57., 63.) sorgte schließlich „Man of the Match“ Thomas Müller nach einem Eckball für den Treffer (69.) zum Entstand. Der Sport-Club suchte bis zum Abpfiff immer wieder den Weg nach vorne, verzeichnete aber ab der 17. Spielminute keinen Torschuss mehr.
#MiaSanMia
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