Montag, 4. Juni 2018
Bayerns Neuer – der neue Chefcoach Niko Kovac im Portrait
hossi2507, 15:12h
Der Mensch Niko Kovac
Niko Kovac wurde am 15. Oktober 1971 geboren. Seine kroatischen Eltern waren aus Livno (Bosnien-Herzegowina) ausgewandert und ließen sich in Berlin nieder. Dort wurden Niko und seine zwei Geschwister (ein Bruder und eine Schwester) geboren. Kovac ist seit 1999 verheiratet und hat eine Tochter.
Der Spieler Niko Kovac
Als Spieler war er unter anderem in seiner Geburtsstadt bei Hertha BSC, bei Bayer 04 Leverkusen, beim Hamburger SV und beim FC Bayern München aktiv. Er absolvierte insgesamt 535 Pflichtspiele und erzielte dabei 60 Tore. Er stand 452 Mal in der Startformation. 140 gelbe Karten (2x Gelb-Rot, 3x Rot) sprechen für einen durchaus fairen Sportler. Er lief in 83 Länderspielen für die kroatische Nationalmannschaft auf. Nach drei Jahren in Österreich beim FC Red Bull Salzburg beendete er im Jahre 2009 seine Laufbahn als Spieler und begann seine Trainerkarriere. Die größten Erfolge in der sportlichen Karriere feierte Kovac mit dem FC Bayern (Weltpokalsieger 2001, Double aus Meisterschaft und DFB-Pokalsieg 2003).
Der Trainer Niko Kovac
Zwischen Oktober 2013 und September 2015 war er Trainer der kroatischen Nationalmannschaft. Seit dem 8. März 2016 war er Trainer von Eintracht Frankfurt. Ab Juli 2018 soll er nun Jupp Heynckes beim FC Bayern München beerben. Er unterschrieb einen Dreijahresvertrag in München. Seine Bilanz als Trainer kann sich derzeit sehen lassen. In 104 Pflichtspielen holte er 1,59 Punkte pro Spiel. Seinen größten Erfolg feierte, wie bereits alle wissen, erst vor kurzen. Nachdem er 2017 noch das Pokalfinale verlor, konnte Kovac im Mai gegen den FC Bayern einen 3:1-Sieg und den damit verbundenen Pokalsieg feiern.
Niko Kovac gilt als ein Mann der Prinzipien. Eintracht Frankfurt gehörte zu den Mannschaften, die in der Bundesliga am meisten läuft, am härtesten trainiert, am meisten den Anweisungen ihres Trainers folgt oder sich am schnellsten von sportlichen Rückschlägen erholt. "Ich versuche, vorweg zu gehen. Ich verlange sehr viel von mir selbst - und das verlange ich auch von anderen", sagte Kovac in einem Interview. "Das ist mein Naturell. Das kann ich nicht ändern, das werde ich nicht ändern.“ Ein großes Anliegen ist auch Leidenschaft zu zeigen, "denn mit Leidenschaft kann man viel bewegen." Eine ganz wichtige Position bekleidet daher auch Kovacs jüngerer Bruder. Robert arbeitet im Hintergrund und sieht sich selbst als Bindeglied zwischen Cheftrainer und Mannschaft. Robert unterstützt Niko bei der Analyse des kommenden Gegners und in der Trainingssteuerung.
Die Mannschaft des FC Bayern darf sich wohl auf einiges gefasst machen. Wer nicht mitzieht, hat bei Kovac keine Chance. Der Kroate wird dabei auch keine Ausnahme bei altgedienten Spielern machen, wie Ribery oder Robben. Bei ihm herrscht das Leistungsprinzip und daher muss sich jeder anbieten und sich dem Erfolg der Mannschaft unterordnen. Ob er damit Erfolg haben wird, davon dürfen sich die Fans ab dem 02. Juli ein Bild machen, denn da ist Vorbereitungsstart an der Säbener Straße.
#MiaSanMia
Niko Kovac wurde am 15. Oktober 1971 geboren. Seine kroatischen Eltern waren aus Livno (Bosnien-Herzegowina) ausgewandert und ließen sich in Berlin nieder. Dort wurden Niko und seine zwei Geschwister (ein Bruder und eine Schwester) geboren. Kovac ist seit 1999 verheiratet und hat eine Tochter.
Der Spieler Niko Kovac
Als Spieler war er unter anderem in seiner Geburtsstadt bei Hertha BSC, bei Bayer 04 Leverkusen, beim Hamburger SV und beim FC Bayern München aktiv. Er absolvierte insgesamt 535 Pflichtspiele und erzielte dabei 60 Tore. Er stand 452 Mal in der Startformation. 140 gelbe Karten (2x Gelb-Rot, 3x Rot) sprechen für einen durchaus fairen Sportler. Er lief in 83 Länderspielen für die kroatische Nationalmannschaft auf. Nach drei Jahren in Österreich beim FC Red Bull Salzburg beendete er im Jahre 2009 seine Laufbahn als Spieler und begann seine Trainerkarriere. Die größten Erfolge in der sportlichen Karriere feierte Kovac mit dem FC Bayern (Weltpokalsieger 2001, Double aus Meisterschaft und DFB-Pokalsieg 2003).
Der Trainer Niko Kovac
Zwischen Oktober 2013 und September 2015 war er Trainer der kroatischen Nationalmannschaft. Seit dem 8. März 2016 war er Trainer von Eintracht Frankfurt. Ab Juli 2018 soll er nun Jupp Heynckes beim FC Bayern München beerben. Er unterschrieb einen Dreijahresvertrag in München. Seine Bilanz als Trainer kann sich derzeit sehen lassen. In 104 Pflichtspielen holte er 1,59 Punkte pro Spiel. Seinen größten Erfolg feierte, wie bereits alle wissen, erst vor kurzen. Nachdem er 2017 noch das Pokalfinale verlor, konnte Kovac im Mai gegen den FC Bayern einen 3:1-Sieg und den damit verbundenen Pokalsieg feiern.
Niko Kovac gilt als ein Mann der Prinzipien. Eintracht Frankfurt gehörte zu den Mannschaften, die in der Bundesliga am meisten läuft, am härtesten trainiert, am meisten den Anweisungen ihres Trainers folgt oder sich am schnellsten von sportlichen Rückschlägen erholt. "Ich versuche, vorweg zu gehen. Ich verlange sehr viel von mir selbst - und das verlange ich auch von anderen", sagte Kovac in einem Interview. "Das ist mein Naturell. Das kann ich nicht ändern, das werde ich nicht ändern.“ Ein großes Anliegen ist auch Leidenschaft zu zeigen, "denn mit Leidenschaft kann man viel bewegen." Eine ganz wichtige Position bekleidet daher auch Kovacs jüngerer Bruder. Robert arbeitet im Hintergrund und sieht sich selbst als Bindeglied zwischen Cheftrainer und Mannschaft. Robert unterstützt Niko bei der Analyse des kommenden Gegners und in der Trainingssteuerung.
Die Mannschaft des FC Bayern darf sich wohl auf einiges gefasst machen. Wer nicht mitzieht, hat bei Kovac keine Chance. Der Kroate wird dabei auch keine Ausnahme bei altgedienten Spielern machen, wie Ribery oder Robben. Bei ihm herrscht das Leistungsprinzip und daher muss sich jeder anbieten und sich dem Erfolg der Mannschaft unterordnen. Ob er damit Erfolg haben wird, davon dürfen sich die Fans ab dem 02. Juli ein Bild machen, denn da ist Vorbereitungsstart an der Säbener Straße.
#MiaSanMia
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