Mittwoch, 22. August 2018
Rudy und Bernat: Bleiben sie dem FC Bayern erhalten oder ist ein Wechsel der richtige Schritt?
hossi2507, 15:53h
Seit Beginn der Transferperiode wird in den Medien spekuliert, wer beim FC Bayern bleibt, kommt oder weggeht. Dazu zählen auch Sebastian Rudy und Juan Bernat. Das beide Spieler mit ihren Einsatzzeiten unzufrieden sind, ist kein Geheimnis. Das Transferfenster ist noch neun Tage offen bis zum Deadline-Day (31.08.2018).
Sebastian Rudy kam letzte Saison ablösefrei von der TSG Hoffenheim, zusammen mit Innenverteidiger Niklas Süle. Im ersten Jahr in München absolvierte Rudy wettbewerbsübergreifend insgesamt 35 Pflichtspiele (ein Tor, fünf Torvorlagen). Kein schlechtes Jahr für den Mittelfeldspieler, der natürlich bei den Bayern massiver Konkurrenz im Mittelfeld ausgesetzt ist. Jetzt ist Arturo Vidal weg, aber dafür sind Leon Goretzka und Renato Sanches da. Das kommende Jahr wird nicht einfacher, zumal man Sanches eingliedern möchte, und er deswegen unter Umständen mehr Spielzeit erhält als Rudy. Ist der Weg also klar? Kovac meinte erst vor Kurzem im Interview, dass ihm der Verein keine Steine in den Weg legen würde. Im Moment läuft wohl ein heißer Transferpoker zwischen RB Leipzig und dem FC Schalke 04, die den Nationalspieler gerne verpflichten würden.
Meine Vermutung lautet ganz einfach: Er wird den Verein in den kommenden Tagen verlassen, um bei einem anderen Verein wieder zum Stamm- und Führungsspieler zu reifen.
Der zweite Spieler im Bunde, um den sich die Gerüchte mehren, ist Juan Bernat. Der Spanier spielt seit Juli 2014 für den deutschen Rekordmeister und hat bisher 115 Pflichtspiele für die Münchner absolviert. Der Rechtsverteidiger hat aber mit David Alaba einen Mann vor sich, der in der Startelf gesetzt ist. Bernat ist mit dieser Rolle natürlich unzufrieden. Aktuell gilt er als ganz heißer Kandidat als Ersatz für den abwanderungswilligen Filipe Luiz bei Athletico Madrid. Er soll sich auch schon laut übereinstimmenden Medienbereichten mit Trainer Diego Simeone getroffen haben. Das große Problem von Bernat ist, dass er, wenn er die Chance bekommt, zu wenig aus seinen Möglichkeiten macht. Technisch ist er sehr versiert und lebt von seiner Schnelligkeit. Er bringt es nur zu wenig auf den Platz.
Meine Vermutung lautet: Auch er wird den Verein in den kommenden Tagen verlassen bei einem entsprechend guten Angebot. Fraglich ist nur, ob dann der FC Bayern nochmal auf dem Transfermarkt aktiv wird. Einen Backup muss es für Alaba geben, der zu häufig mit Verletzungen zu tun hat. Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart wäre die optimale Besetzung. Er kann sowohl in der Innenverteidigung als auch auf der rechten Verteidigerposition spielen, so dass Rafinha als Backup für Alaba dient, aber Pavard würde teuer werden! Das ist kein Geheimnis!
Wir dürfen gespannt sein, was in den kommenden Tagen passiert!
#MiaSanMia
Sebastian Rudy kam letzte Saison ablösefrei von der TSG Hoffenheim, zusammen mit Innenverteidiger Niklas Süle. Im ersten Jahr in München absolvierte Rudy wettbewerbsübergreifend insgesamt 35 Pflichtspiele (ein Tor, fünf Torvorlagen). Kein schlechtes Jahr für den Mittelfeldspieler, der natürlich bei den Bayern massiver Konkurrenz im Mittelfeld ausgesetzt ist. Jetzt ist Arturo Vidal weg, aber dafür sind Leon Goretzka und Renato Sanches da. Das kommende Jahr wird nicht einfacher, zumal man Sanches eingliedern möchte, und er deswegen unter Umständen mehr Spielzeit erhält als Rudy. Ist der Weg also klar? Kovac meinte erst vor Kurzem im Interview, dass ihm der Verein keine Steine in den Weg legen würde. Im Moment läuft wohl ein heißer Transferpoker zwischen RB Leipzig und dem FC Schalke 04, die den Nationalspieler gerne verpflichten würden.
Meine Vermutung lautet ganz einfach: Er wird den Verein in den kommenden Tagen verlassen, um bei einem anderen Verein wieder zum Stamm- und Führungsspieler zu reifen.
Der zweite Spieler im Bunde, um den sich die Gerüchte mehren, ist Juan Bernat. Der Spanier spielt seit Juli 2014 für den deutschen Rekordmeister und hat bisher 115 Pflichtspiele für die Münchner absolviert. Der Rechtsverteidiger hat aber mit David Alaba einen Mann vor sich, der in der Startelf gesetzt ist. Bernat ist mit dieser Rolle natürlich unzufrieden. Aktuell gilt er als ganz heißer Kandidat als Ersatz für den abwanderungswilligen Filipe Luiz bei Athletico Madrid. Er soll sich auch schon laut übereinstimmenden Medienbereichten mit Trainer Diego Simeone getroffen haben. Das große Problem von Bernat ist, dass er, wenn er die Chance bekommt, zu wenig aus seinen Möglichkeiten macht. Technisch ist er sehr versiert und lebt von seiner Schnelligkeit. Er bringt es nur zu wenig auf den Platz.
Meine Vermutung lautet: Auch er wird den Verein in den kommenden Tagen verlassen bei einem entsprechend guten Angebot. Fraglich ist nur, ob dann der FC Bayern nochmal auf dem Transfermarkt aktiv wird. Einen Backup muss es für Alaba geben, der zu häufig mit Verletzungen zu tun hat. Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart wäre die optimale Besetzung. Er kann sowohl in der Innenverteidigung als auch auf der rechten Verteidigerposition spielen, so dass Rafinha als Backup für Alaba dient, aber Pavard würde teuer werden! Das ist kein Geheimnis!
Wir dürfen gespannt sein, was in den kommenden Tagen passiert!
#MiaSanMia
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