Donnerstag, 14. Juni 2018
WM-Roundup: Wann spielen die FC Bayern-Spieler mit ihren Nationalmannschaften?
Heute startet endlich die Weltmeisterschaft in Russland. Vom FC Bayern sind elf Spieler mit ihren jeweiligen Nationalmannschaften aktiv.

Mit einem Spitzenspiel gegen Portugal startet Spanien mit Mittelfeldregisseur Thiago ins Turnier. Anpfiff wird morgen um 20 Uhr sein. Viel Erfolg Thiago!

Correntin Tolisso macht mit seinen Franzosen den Auftrakt am Samstag, den 16.06.18 um 12 Uhr mittags. Gegner wird Australien sein und wie man liest, soll Coco in der Startelf stehen. Viel Erfolg Coco!

Am Sonntag um 17 Uhr startet dann auch die WM für die deutschen Bayernspieler. Mit Neuer, Müller, Boateng, Kimmich, Süle, Rudy und Hummels stehen gleich sieben Spieler des Rekordmeisters im deutschen Aufgebot. Gegner wird der WM2026-Gastgeber Mexiko sein. Pack ma’s Männer!

Den Abschluss des ersten Spieltags bilden James‘ Kolumbianer und Lewys Polen am kommenden Dienstag. Kolumbien trifft um 14 Uhr auf Japan und Polen um 17 Uhr auf den Senegal. Viel Erfolg James und Robert.

Ich freue mich auf die Spiele und werde die bayrischen Spieler genau verfolgen. Allen viel Spaß bei der WM!

#MiaSanMia

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Montag, 11. Juni 2018
Wusstet ihr? Das WM-Spezial rund um die WM-Spieler des FC Bayern
In drei Tagen rollt nun endlich der Ball bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland. Elf Spieler des FC Bayern sind dabei tätig für ihre Nationalmannschaften und unter gewissen Umständen können sie sogar aufeinander treffen.

Die Auswahlspieler im Überblick:

Manuel Neuer – Deutschland
Mats Hummels – Deutschland
Joshua Kimmich – Deutschland
Jerome Boateng – Deutschland
Niklas Süle – Deutschland
Sebastian Rudy – Deutschland
Thomas Müller – Deutschland

James Rodriguez – Kolumbien
Robert Lewandowski – Polen
Correntin Tolisso – Frankreich
Thiago – Spanien

Den Anfang macht Kolumbien gegen Polen. Am zweiten Spieltag der Gruppe H treffen James und Lewandowski aufeinander. Diese beiden Teams werden wohl den Gruppensieg unter sich ausmachen. Apropos Gruppensieg: Sollte Polen oder Kolumbien die Gruppe und das darauffolgende Achtelfinale gewinnen, kann es im Viertelfinale zum Aufeinandertreffen mit Deutschland kommen. Der Sieger dieses Viertelfinals könnte es mit ein bisschen Glück mit Thiagos Spaniern im Halbfinale zu tun bekommen. Frankreich könnte währenddessen auf den Tabellenzweiten der Gruppe H (Polen oder Kolumbien) im Halbfinale treffen. Ein Finale mit bayrischer Beteiligung wäre also möglich, aber dazu gehört natürlich eine gewaltige Portion Glück.

Während der WM werde ich Euch natürlich mit einem WM-Round-Up aus FC Bayern-Sicht auf dem Laufenden halten.

Viel Glück allen WM-Fahrern, maximalen Erfolg und verletzt euch bitte nicht!

Quelle: www.fcbayern.com

#MiaSanMia #packmas

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Freitag, 8. Juni 2018
Herzlich Willkommen zurück in München, Renato Sanches!
Er ist zwar kein neuer Spieler, aber es fühlt sich wie ein Sommertransfer an. Nach langem Hin und Her steht es nun endlich fest: Renato Sanches kehrt von seiner Leihe bei Swansea City zurück und soll unter Neu-Trainer Niko Kovac eine zweite Chance beim deutschen Rekordmeister bekommen. Wie berichtet wird, soll Sanches zumindest bis zum Winter für die Münchner spielen, ehe dann nochmal beraten wird, ob eine weitere Leihe Sinn macht bzw. notwendig ist. Fakt ist: Der FC Bayern möchte es nochmal mit dem Ausnahmetalent probieren und das ist auch gut so!

Seit seinem Wechsel 2016 lief Renato Sanches bisher 26-mal für den deutschen Rekordmeister auf. An Toren war er bislang noch nicht beteiligt. Nach seiner ersten Saison in München, wechselte der Europameister von 2016 leihweise in die Premier League, zu Swansea City. Allerdings machte er dort aber auch nur 15 Pflichtspiele und war mit nur einer Torvorlage auch nur an einem Tor direkt beteiligt. Wegen einer schwerwiegenden Oberschenkelverletzung verpasste Sanches insgesamt 15 Pflichtspiele.

Dem jungen Portugiesen fehlt es derzeit an allem, aber hauptsächlich an Selbstvertrauen und Spielfreude. Bisher konnte sich Sanches im starken Münchner Mittelfeld noch nicht durchsetzen, und man hofft, dass er nun unter Kovac besser zum Zug kommt und endlich sein Potential abrufen kann. Zu wünschen ist es ihm!

Steckbrief:

Geburtstag: 18.08.1997
Geburtsort: Lissabon
Nationalität: Portugal
Größe: 1,76 m
Position: Zentrales Mittelfeld (OM, LM)
Länderspiele: 13 (1 Tor)

Alles Gute in München, Renato! Wir freuen uns auf Dich und hoffen, dass du es diesmal packst!


#MiaSanMia

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Herzlich Willkommen in München, Leon Goretzka!
Bereits im Januar wurde die Verpflichtung von Leon Goretzka bekannt. Der 23-jährige Nationalspieler und Confed-Cup-Sieger von 2017 kommt ablösefrei vom FC Schalke 04 und unterschrieb einen Vertrag beim deutschen Rekordmeister bis 2022.

„Wir sind sehr froh, dass sich mit Leon Goretzka ein deutscher Nationalspieler mit großer Perspektive trotz namhafter Konkurrenz aus dem Ausland für den FC Bayern entschieden hat. Damit ist gewährleistet, dass Leon Goretzka der Bundesliga erhalten bleibt“, sagte Karl-Heinz Rummenigge, der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München, im Januar in der offiziellen Pressemitteilung.

Mit diesem Transfer bleibt der Rekordmeister weiter seinem Motto treu, deutsche junge Nationalspieler zu verpflichten und dabei bei den heutigen Transferablösen nicht mitzumachen. Dass Goretzka auch noch ablösefrei nach München wechselt, ist einfach grandios. Er kann in Zukunft mit seiner Schnelligkeit, Torgefährlichkeit und seinem Spielverständnis ein entscheidender Faktor sein für den Umbruch beim deutschen Meister.

Ausgebildet beim VfL Bochum machte Goretzka seine Anfänge in der 2. Bundesliga. In seiner ersten Saison absolvierte er direkt 32 Spiele für die Bochumer, ehe Schalke 04 auf ihn aufmerksam wurde. 2013 wechselte er nach Gelsenkirchen. In den letzten vier Jahren kam er für die Knappen in 147 Spielen zum Einsatz (19 Tore, 17 Torvorlagen). Mit seinem Titel für den Torschützenkönig war er ein Garant für den Confed-Cup-Sieg 2017 mit der Nationalmannschaft. Mit dem Wechsel nach München erfolgt nun der nächste Karriereschritt. Einen großen Anteil am Transfer hat Hermann Gerland. „Schon mit 16 Jahren habe ich ihn dem FC Bayern empfohlen. Damals spielte er mit Bochum gegen Schalke im Westfalenpokal-Finale in der B-Jugend. Solange kenne ich ihn schon", so Gerland. Bevor Goretzka jedoch seinen Dienst beim Rekordmeister antritt, ist er noch mit der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Russland aktiv.

Steckbrief:

Geburtstag: 06.02.1995
Geburtsort: Bochum
Nationalität: Deutsch
Größe: 1,89 m
Position: Zentrales Mittelfeld (OM, RM)
Länderspiele: 15 (6 Tore)

Alles Gute in München, Leon! Wir freuen uns auf Dich! Viel Glück bei der WM!


#MiaSanMia

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Donnerstag, 7. Juni 2018
Herzlich Willkommen in München, Serge Gnabry!
Bereits im Sommer 2017 wechselte Serge Gnabry von Werder Bremen zu den Bayern nach München und wurde anschließend sofort nach Hoffenheim für ein Jahr weiterverliehen. In diesem Sommer soll nun endlich der Start an der Isar erfolgen. Und dafür bereitet sich Gnabry bereits jetzt schon vor, denn der 22-Jährige ist derzeit bei Vereinsarzt Müller-Wohlfahrt in Betreuung. Grund dafür ist ein Muskelbündelriss, den er sich Ende April zugezogen hat. Bis zum Trainingsstart am 2. Juli möchte er wieder fit sein.

2016 wechselte Gnabry von Arsenal London an die Weser, zu Werder Bremen. Gleich in seiner ersten Bundesligasaison eroberte der U21-Nationalspieler die Herzen der Fans im Sturm. Elf Tore und zwei Torvorlagen in 27 Bundesligaspielen sprechen dabei für sich. Kein Wunder, dass sich der FC Bayern München im Sommer 2017 um dieses Toptalent bemühte und auch den Zuschlag bekam. Um ihn noch weiter an die Bundesliga zu gewöhnen, ging es für Gnabry direkt für ein Jahr weiter zur TSG 1899 Hoffenheim. Nach Startschwierigkeiten kam der Flügelspieler unter Julian Nagelsmann immer besser zum Zug und war einer der Garanten für den Aufschwung und der direkten Qualifikation für die Champions League. In der abgelaufenen Saison erzielte er zehn Tore und bereitete sieben weitere vor. Ende April war für den U21-Nationalspieler jedoch schon die Saison beendet. Gegen Hannover 96 zog er sich einen Muskelbündelriss zu und musste seine WM-Hoffnungen begraben. Beim FC Bayern soll jetzt der nächste Schritt in seiner noch jungen Karriere erfolgen und zusammen mit Kingsley Coman soll er in den nächsten Jahren die scheidenden Alt-Stars Ribery und Robben auf den Flügeln ersetzen. Potential ist vorhanden, allerdings muss er es vor allem international umsetzen.

Steckbrief:

Geburtstag: 14.07.1995 (22)
Geburtsort: Stuttgart
Nationalität: Deutsch
Größe: 1,73 m
Position: LA (HS, RA, OM)
Marktwert: 20 Mio. Euro

Alles Gute in München, Serge! Wir freuen uns auf Dich!


#MiaSanMia

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Dienstag, 5. Juni 2018
Wusstet ihr? – Zahlen und Fakten zur Allianz Arena
Nachdem im Jahr 2017 endlich der Auszug des TSV 1860 München beschlossen wurde, wird in dieser Sommerpause die Allianz Arena zur kompletten Heimspielstätte des FC Bayern München umgebaut. Davon träumten die Fans schon seit der Eröffnung der Arena im Jahr 2005. Jetzt wird dieser Traum Realität.

Der Mittelrang wird komplett mit roter Bestuhlung bestückt, des Weiteren wird ein „FC Bayern München“ die Osttribüne zieren. Auf der Haupttribüne im Unterrang das „miasanmia“ zu sehen sein. In der legendären Südkurve wird sich das Vereinswappen über die drei Ränge erstrecken.

Die Vorfreude auf den ersten Arenabesuch in der neuen Saison steigt, aber kennt ihr die Zahlen und Fakten zu unserer Heimspielstätte? Diese sind wirklich interessant:

1. Grundsteinlegung: 21. Oktober 2002

2. Kapazität:
- 75.000 Zuschauer, 70.000 bei Champions-
League-Spielen
- in Süd- und Nordkurve jeweils als Stehplatz
nutzbare Vario-Sitze
- 227 spezielle Sitzplätze für Behinderte auf der
Haupterschließungsebene (ohne Ebenenwechsel)

3. Dimensionen
- Stadion: 258 m x 227 m x 50 m
(Bruttorauminhalt)
- 7 Ebenen
- Umfang: 840 m
- Fassade und Dach: 66.500 m² Gesamtfläche
(Dach: 38.000 m², Fassade: 28.500 m²)

4. Innenraum
- zwei jeweils 100 m² große LED-Videoleinwände im
16:9-Format auf 42,50 m Höhe
- 232 Scheinwerfer auf 45 m Höhe

5. Rasen
- Seit 2014 liegt in der Allianz Arena ein moderner
Hybridrasen
- Dabei wird der Naturrasen durch ca. 20 Millionen
künstliche, implantierte, Kunstrasenfasern
verstärkt, die ungefähr 18 cm tief in die
Wurzelzone im Raster 2 x 2 cm eingebracht sind,
mit dem Naturrasen verwachsen und so die
Grassoden zu einer stabilen und ebenen Spielfläche
verankern
- 1,5 bis 2,0 cm der Faser ragen über die
Originalbodenhöhe hinaus.
- Umgerechnet haben die eingesetzten Kunstfasern
insgesamt eine Länge von 75.000 km

6. Historie des FC Bayern München in der Arena
- Bisher gab es 221 Bundesligaspiele in der Arena
- 219 Spiele davon waren ausverkauft (99,09%
Auslastung)
- 15.659.000 Zuschauer besuchten die
Heimspielstätte in 221 Spielen (Durchschnitt:
70.855)
- Die letzten zwei Spielzeiten ausverkauft! (75.000
Zuschauer im Schnitt)
- 173 Spiele gewonnen bei 31 Unentschieden und
17 Niederlagen
- 550 Punkten wurden dabei erzielt
- Tore: 605 (2,74 im Schnitt)
- Gegentore: 156 (0,71 im Schnitt)
- Höchster Heimsieg: 8:0 gegen den Hamburger SV
(Februar 2015)
- Höchste Niederlage: 2:5 gegen Werder Bremen
(Herbst 2007)

Man kann nur hoffen, dass der FC Bayern auch nach der Umgestaltung der Allianz Arena so erfolgreich bleibt, wie bisher.

#MiaSanMia

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Montag, 4. Juni 2018
Bayerns Neuer – der neue Chefcoach Niko Kovac im Portrait
Der Mensch Niko Kovac

Niko Kovac wurde am 15. Oktober 1971 geboren. Seine kroatischen Eltern waren aus Livno (Bosnien-Herzegowina) ausgewandert und ließen sich in Berlin nieder. Dort wurden Niko und seine zwei Geschwister (ein Bruder und eine Schwester) geboren. Kovac ist seit 1999 verheiratet und hat eine Tochter.

Der Spieler Niko Kovac

Als Spieler war er unter anderem in seiner Geburtsstadt bei Hertha BSC, bei Bayer 04 Leverkusen, beim Hamburger SV und beim FC Bayern München aktiv. Er absolvierte insgesamt 535 Pflichtspiele und erzielte dabei 60 Tore. Er stand 452 Mal in der Startformation. 140 gelbe Karten (2x Gelb-Rot, 3x Rot) sprechen für einen durchaus fairen Sportler. Er lief in 83 Länderspielen für die kroatische Nationalmannschaft auf. Nach drei Jahren in Österreich beim FC Red Bull Salzburg beendete er im Jahre 2009 seine Laufbahn als Spieler und begann seine Trainerkarriere. Die größten Erfolge in der sportlichen Karriere feierte Kovac mit dem FC Bayern (Weltpokalsieger 2001, Double aus Meisterschaft und DFB-Pokalsieg 2003).

Der Trainer Niko Kovac

Zwischen Oktober 2013 und September 2015 war er Trainer der kroatischen Nationalmannschaft. Seit dem 8. März 2016 war er Trainer von Eintracht Frankfurt. Ab Juli 2018 soll er nun Jupp Heynckes beim FC Bayern München beerben. Er unterschrieb einen Dreijahresvertrag in München. Seine Bilanz als Trainer kann sich derzeit sehen lassen. In 104 Pflichtspielen holte er 1,59 Punkte pro Spiel. Seinen größten Erfolg feierte, wie bereits alle wissen, erst vor kurzen. Nachdem er 2017 noch das Pokalfinale verlor, konnte Kovac im Mai gegen den FC Bayern einen 3:1-Sieg und den damit verbundenen Pokalsieg feiern.

Niko Kovac gilt als ein Mann der Prinzipien. Eintracht Frankfurt gehörte zu den Mannschaften, die in der Bundesliga am meisten läuft, am härtesten trainiert, am meisten den Anweisungen ihres Trainers folgt oder sich am schnellsten von sportlichen Rückschlägen erholt. "Ich versuche, vorweg zu gehen. Ich verlange sehr viel von mir selbst - und das verlange ich auch von anderen", sagte Kovac in einem Interview. "Das ist mein Naturell. Das kann ich nicht ändern, das werde ich nicht ändern.“ Ein großes Anliegen ist auch Leidenschaft zu zeigen, "denn mit Leidenschaft kann man viel bewegen." Eine ganz wichtige Position bekleidet daher auch Kovacs jüngerer Bruder. Robert arbeitet im Hintergrund und sieht sich selbst als Bindeglied zwischen Cheftrainer und Mannschaft. Robert unterstützt Niko bei der Analyse des kommenden Gegners und in der Trainingssteuerung.

Die Mannschaft des FC Bayern darf sich wohl auf einiges gefasst machen. Wer nicht mitzieht, hat bei Kovac keine Chance. Der Kroate wird dabei auch keine Ausnahme bei altgedienten Spielern machen, wie Ribery oder Robben. Bei ihm herrscht das Leistungsprinzip und daher muss sich jeder anbieten und sich dem Erfolg der Mannschaft unterordnen. Ob er damit Erfolg haben wird, davon dürfen sich die Fans ab dem 02. Juli ein Bild machen, denn da ist Vorbereitungsstart an der Säbener Straße.

#MiaSanMia

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Freitag, 1. Juni 2018
Robert Lewandowski und der FC Bayern – naht das Ende?
89 Tore in den letzten drei Bundesligajahren – 151 Tore in 195 Pflichtspielen für den FC Bayern. Es könnte besser nicht laufen, meint man! Wieder einmal reißen die Gerüchte um den polnischen Stürmer der Bayern nach Saisonende nicht ab, wie letztes Jahr nach seiner Kritik an den Mannschaftskollegen, die ihn auf dem verpassten Weg zur Torjägerkrone zu wenig unterstützt hätten. Dieses Jahr geht Lewandowski wohl in die Vollen und hat bei der Vereinsführung um Freigabe gebeten, obwohl er erst seinen Vertrag bis 2021 verlängert hat.

Nach dem wiederholten Ausscheiden in der Champions League scheint sein Wunsch nach einem Wechsel zu einem anderen Top-Klub in Europa größer zu sein, als die Leistungsbereitschaft, einen erneuten Versuch mit dem FC Bayern nach dem internationalen Erfolg zu starten. Robert Lewandowski wird im August 30 Jahre alt. Es könnte seine letzte Chance sein zu einem anderen Top-Klub in Europa zu wechseln. Die Vereinsbosse haben dieser Freigabe bereits eine Absage erteilt, aber was bringt dem FC Bayern ein lustloswirkender Startstürmer?

Er macht zwar in der Bundesliga Tore am Fließband, aber in den entscheidenden Spielen blieb Lewandowski blass. In den letzten zwei Spielzeiten lassen seine Mentalität auf dem Platz und sein Teamgeist stark zu wünschen übrig. Ständiges Beschweren und Lamentieren gehören bei ihm zur Tagesordnung, erst recht nach dem verweigerten Handschlag mit Jupp Heynckes. Die Fans haben „langsam die Schnauze voll“. Nicht nur Lewandowski übt Kritik, sondern die Fans auch an ihm. Ein motzender Starstürmer bringt dem FC Bayern München nichts, erst recht, wenn man betrachtet, dass mit Niko Kovac nächste Saison ein neuer Trainer kommt, der großen Wert auf Disziplin und Teamgeist legt.

Bei einem passenden Angebot sollte wirklich darüber nachgedacht werden, Lewandowski zu verkaufen und sich frisches Blut mit einem jungen, hoffnungsvollen Stürmer, wie z.B. Timo Werner in den Kader zu holen. Damit wären beide Seiten bestens beraten und man hätte die Ruhe, sich um den Neustart mit Kovac zu kümmern. Man würde Unruhe in der Mannschaft vermeiden und hätte bei einem aktuellen Marktwert von 90 Mio. Euro die Chance auf eine hohe Ablösesumme, die in den Umbruch investiert werden könnte. Aber findet man überhaupt einen Abnehmer für einen fast 30 Jahre alten Stürmer mit so einem hohen Marktwert? Der Transfersommer beim FC Bayern wird spannend!

#MiaSanMia

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Manuel Neuer – findet er zurück zu alter Stärke?
Kaum ein Thema beherrscht die Medien wie Manuel Neuer. Der Nationalmannschafts- und FC Bayern-Kapitän befindet sich derzeit in der Vorbereitung auf die kommende Weltmeisterschaft. Doch viele Menschen fragen sich, ob Neuer rechtzeitig 100%ig fit wird und ob er zu alter Stärke zurückfindet.

Neuer hatte sich letztes Jahr im April den Mittelfuß gebrochen. Nachdem er gegen Werder Bremen Anfang der Saison sein Comeback gab, trat die Verletzung wieder auf und er musste wieder pausieren. Sogar so lange, dass er für den FC Bayern München in dieser Saison kein Spiel mehr bestreiten konnte. Insgesamt fehlte der 32-Jährige 359 Tage und somit verpasste er 54 Pflichtspiele seit April 2017. Zahlen die Bände sprechen!

Am Wochenende steht für Neuer der erste Härtetest an. Das DFB-Team trifft in der QM-Vorbereitung auf Österreich. Dort muss sich der viermalige Welttorhüter beweisen und zeigen, warum Löw ihn trotzdem nominiert hat. Egal ob Mannschaftskollege oder Trainer: Alle loben Neuers Trainingsintensität und haben große Hoffnungen, dass er bei der kommenden WM wieder der Rückhalt ist, der er auch in den vergangenen Jahren war.

Aber kann ein Spieler in seinem Alter mehr als ein Jahr fehlen und zu alter Leistungsstärke zurückfinden?

Speziell im kommenden Jahr beim FC Bayern unter Niko Kovac wird es auch auf Manuel Neuer ankommen. Sein Stellvertreter Sven Ulreich hat, bis auf ein paar Patzern, eine starke Saison gespielt. Im Jahr eins nach Heynckes müssen die Bayern einen sicheren Rückhalt haben, der Ruhe ausstrahlt und der Mannschaft Sicherheit gibt in einem vielleicht neuen Spielsystem. Wenn dies einer kann, dann ist es der 32-Jährige Schlussmann. Neuer hat oft genug bewiesen, welche unmöglichen Schüsse er vereiteln kann, wie er brenzliche Situationen meistert oder auch schnelle Gegenstöße einleitet. Jupp Heynckes sagte vor Kurzem folgendes: "Die Nation kann ganz beruhigt sein. Ich denke, dass er zur WM nicht nur fit wird, sondern ein großer Rückhalt für die Mannschaft. Er hat überhaupt keine Beschwerden und ist physisch super präpariert, weil er über Monate im Kraftraum vorbildlich gearbeitet hat.".

Für mich besteht kein Zweifel, ob Neuer zu alter Stärke zurückfindet. Er ist der Kapitän und ein Vorbild. Wenn es einer schafft, dann er! Er wird noch einige Jahren das Tor des FC Bayern und der Nationalmannschaft hüten.

Alles Gute Manuel und viel Erfolg bei der WM!

#MiaSanMia

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Mittwoch, 30. Mai 2018
Peter Hermann geht in Rente - Wer kann das Vakuum füllen?
Nachdem Cheftrainer Jupp Heynckes den FC Bayern verlassen hat, zieht auch sein langjähriger Co-Trainer Peter Hermann nach. Bisher hat man noch auf einen Verbleib des 66-Jährigen beim deutschen Rekordmeister gehofft, aber dann kam doch alles anders: „Peter Hermann hat uns mitgeteilt, dass er wieder in der Heimat und bei seiner Familie sein möchte“, sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic auf der FC Bayern-Homepage. „Wir bedanken uns bei Peter für seine exzellente Arbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“

Welche Aufgaben hatte Peter Hermann unter Heynckes?

Als feststand, dass Jupp Heynckes dem FC Bayern helfen muss, wurde auch sein langjähriger Assistent im Herbst 2017 von Fortuna Düsseldorf losgeeist. Schon von 2011 bis 2013 war er beim deutschen Rekordmeister Co-Trainer von Heynckes und am Gewinn des Triple 2013 beteiligt.

„Es war klar: Wenn ich hier bei Bayern wieder beginne, brauche ich den Peter an meiner Seite“, berichtete Heynckes im Wintertrainingslager. Schon aus dieser Aussage wird klar, welche Bedeutung Hermann für die Bayern-Trainerlegende hatte. Der Assistent ist kein einfacher „Hütchenaufsteller“, sondern ein echter Fachmann auf seinem Gebiet, den schon namhafte Trainer wie Stepanovic, Vogts, Toppmöller oder Daum an ihrer Seite hatten. In München leitete er das Training, gab Anweisungen, erklärte Übungen. Dabei wurde er auch laut, er lobte, feuerte an und tadelte Spieler. Heynckes beobachtete währenddessen das Training und griff nur manchmal ein. Ansonsten wurde während den Übungen jegliche Arbeit von Peter Hermann ausgeführt.

Die spannende Frage: Wer wird das Vakuum von Peter Hermann unter Niko Kovac füllen?

Heynckes in Rente, Gerland zurück im Campus – Peter Hermann wäre das passende Puzzleteil gewesen beim Übergang von Heynckes zu Kovac, da er die Mannschaft bereits bestens kennt. Jetzt muss sich Kovac einen neuen Assistenten suchen. Robert Kovac, jüngerer Bruder des Bayerntrainers, wird ihm auch in München zur Seite stehen, wie auch schon in Frankfurt. Er arbeitet lieber im Hintergrund und sieht sich selbst als Bindeglied zwischen Cheftrainer und Mannschaft. Anders als Peter Hermann, arbeitet Robert seinem älteren Bruder zu und unterstützt ihn bei der Analyse des kommenden Gegners und in der Trainingssteuerung. Die offene Lücke, die Peter Hermann hinterlassen hat, kann also noch nicht gleichwertig ausgefüllt werden, und hier hat der FC Bayern noch Nachholungsbedarf. Dieses „Vakuum“ muss von einem erfahrenen Fachmann besetzt werden, z.B. mit einer vereinsinternen Lösung, eventuell, dass man den „Tiger“ Hermann Gerland noch einmal ein Jahr reaktiviert. Die noch „jungen“ Kovac-Brüder hatten in Frankfurt den 58-jährigen Armin Reutershahn zur Verfügung stehen. Dieser bekam aber sofort einen Riegel für einen Wechsel nach München vorgeschoben, als Hermann offiziell verkündete, dass er in Rente geht. Fakt ist, dass auf dieser Position auch schnellstmöglich Klarheit bestehen muss.

Hierzu wird es bestimmt in den kommenden Tagen oder Wochen Neuigkeiten geben. Jedoch sollte sich der FC Bayern nicht allzu lange Zeit lassen, denn Chefcoach Kovac hat den für den 09. Juli geplanten Trainingsstart für die neue Saison bereits auf den 02. Juli vorverschoben. Bis dahin sollte ein geeigneter Kandidat gefunden werden!

Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle Peter Hermann für die Arbeit und Hilfe! Alles Gute Peter!

#MiaSanMia

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Der FC Bayern unter Niko Kovac - Welche taktischen Kniffe könnten uns erwarten?
Die Saison 17/18 ist zu Ende, die WM 2018 in Russland steht in den Startlöchern und schon wächst die Vorfreude auf das neue Bundesligajahr mit einem neuen Gesicht auf einer der wichtigsten Positionen beim FC Bayern - Niko Kovac wird die Nachfolge von Trainerlegende Jupp Heynckes antreten und den Rekordmeister hoffentlich in eine neue Ära führen. Was den Fans jetzt schon unter den Nägeln brennt: Welche taktischen Kniffe könnten uns erwarten?

Auf seinen bisherigen Stationen ließ Kovac mannorientiert, körperlich und äußerst defensiv spielen. Speziell in Frankfurt lief die Mannschaft oft in einer kompakten Fünferkette auf. Je nach Spielsituation kann sein System zwischen 5-3-2, 3-1-4-2 oder 5-1-2-2 variieren. Spielerisch weiterentwickelt hat er die Eintracht auch. Ein Paradebeispiel, dass er sich auch gegen große Mannschaften behaupten kann, war das DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern. Die Frankfurter ließen kaum gegnerische Chancen zu, konterten klug mit optimaler Chancenauswertung und gewannen letztendlich verdient den Pokal.

Aber funktioniert dieses System auch bei den Bayern oder muss sich Kovac anpassen?

Grundsätzlich könnte dieses System funktionieren, aber eine defensive Spielweise möchte man in München nicht sehen. Eine Mannschaft mit dieser offensiven Topbesetzung (James, Lewandowski, Robben, Ribery, Coman etc.) darf nicht defensiv auflaufen, sondern muss über Ballbesitzfußball das Spielgeschehen bestimmen und eigentlich Tore am Fließband schießen. Dahingehend muss sich Kovac dem Spielermaterial anpassen, ohne ihn schon vorab an den Pranger zu stellen. Aber vielleicht kennt man diese Seite am neuen Bayerntrainer noch gar nicht und er wird uns eines Besseren belehren.

Was wir von ihm erwarten können, ist defensive Stabilität und ein variables Spielsystem. In den vergangenen Jahren war es häufig so, dass der FC Bayern durch Fehler im Spielaufbau vermeidbare Gegentore bekam. Bestes Beispiel war das DFB-Pokalfinale in diesem Jahr oder das Ausscheiden gegen Real Madrid im Halbfinale der Champions League. Hier muss Kovac den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit legen. Ein weiterer Eckpfeiler wird das variable Spielsystem sein. Ähnlich wie Guardiola es praktiziert, wird Kovac je nach Spielsituation das System variieren. Er kann das Spiel schon aus seiner aktiven Fußballerzeit sehr gut lesen.

Die oft benutzte Fünferkette, werden wir in München nicht sehen. Da wird der Trend eher in Richtung Vierer- oder Dreikette gehen, wie gesagt, je nach Spielsituation. Kovac hat mit Kimmich und Alaba zwei Spieler, die sowohl auf der Außenbahn als auch in der Innenverteidigerposition spielen können.

Ich denke, man darf ein variables Spielsystem erwarten, dass zwischen 4-3-3, 3-5-2, 4-4-2 oder 4-5-1 bzw. 3-5-2 variiert. Aber das sind nur Vermutungen, die aus den Erfahrungen der letzten Jahre bzw. der Tatsache getroffen wurden, dass Kovac nicht mit der gleichen Spielidee, die er in Frankfurt praktiziert hatte, antreten wird. Es wird spannend, wie er die Münchner Mannschaft spielen lässt.

#MiaSanMia

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Freitag, 25. Mai 2018
Saisonrückblick (Teil 4) – das große Fazit
Die Saison 2017/18 ist Geschichte und für den FC Bayern München sprang wieder einmal ein Titel heraus. Die 6. Deutsche Meisterschaft in Folge bedeutet, dass der FC Bayern in der Bundesliga weiterhin das Maß aller Dinge ist. Aber wie soll man das Ausscheiden gegen Real Madrid im Halbfinale der Champions League oder die unnötige Niederlage gegen Eintracht Frankfurt im DFB-Pokalfinale werten?

Nach den ersten Spielen in der Hinrunde konnte man Schlimmes vermuten, aber mit dem Trainerwechsel und der Reaktivierung von Bayernlegende Jupp Heynckes hat der gesamte Verein wieder in die Spur gefunden. Nicht nur die Mannschaft wirkte wieder als Einheit auf dem Rasen, sondern auch die Personen rund um dem Team erlebten einen Aufschwung und es war wieder das „MiaSanMia“-Gefühl zu spüren.

Mit Heynckes eilte der FC Bayern wieder von Sieg zu Sieg trotz aller Widerstände, z.B. den zahlreichen Verletzungen (Neuer, Coman, Robben, Thiago, Vidal etc.). Nach der gewonnenen Meisterschaft spürte man auch keinen Leistungsabfall, die Mannschaft wollte weiter siegen und tat das auch. Der Knackpunkt war das unverdiente Ausscheiden im Halbfinale der Champions League gegen Real Madrid. Zahlreiche ungenutzte Torchancen und „dumme“ Fehler, die zu Gegentoren führten, kosteten den Einzug ins Finale. Dann kam das letzte Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (1:4). Die Stuttgarter nutzen die Fehler der Bayern eiskalt aus und konterten sich zum Auswärtserfolg. Die Münchner hätten gewarnt sein müssen vor dem anstehenden Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt. Aber wie auch eine Woche zuvor, erlebten die Bayern wieder das gleiche Spiel. Frankfurt konterte nach Fehlern im Spielaufbau, und gewann letztendlich das Finale um den DFB-Pokal nicht unverdient.

Was bleibt den Bayern?

Mit der 28. Deutschen Meisterschaft hat man wieder einen Titel nach München geholt, aber es wäre mehr möglich gewesen. Real Madrid war eigentlich am Boden, doch der FC Bayern konnte dies leider nicht ausnutzen. Der Sieg im DFB-Pokalfinale wäre auch Pflicht gewesen, hätte man nur die Leistung gebracht, die in der kompletten Saison unter Heynckes gezeigt wurde.

Mein Fazit lautet daher: Sehr gute Saison, aber es wäre mehr möglich gewesen. Grund genug, nächstes Jahr wieder anzugreifen!

#packmas #MiaSanMia

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Donnerstag, 24. Mai 2018
Saisonrückblick (Teil 3) – Jährlich grüßt das Murmeltier
Am 29. Spieltag stand es endlich fest: mit einem 4:1-Auswärtserfolg beim FC Augsburg sicherte sich der FC Bayern die 6. Deutsche Meisterschaft in Folge – wieder ein Rekord, den die Münchner inne haben. Es ist die 28. Meisterschaft für den Rekordmeister.

Entscheidung pro Kovac

Nach langem Hin und Her stand die Nachfolge von Jupp Heynckes fest! Am 13.04.2018 verkündete Sportdirektor Hasan Salihamidzic vor der Auslosung für das Champions-League-Halbfinale, dass Niko Kovac zur kommenden Saison den deutschen Rekordmeister übernimmt. Eine echte Überraschung, wenn man bedenkt, welche Namen gehandelt wurden (Tuchel, Nagelsmann, etc.).

„Wir sind sehr glücklich, dass wir Niko Kovac als neuen Trainer für den FC Bayern gewinnen konnten“, sagte Sportdirektor Hasan Salihamidzic damals, „Niko war Spieler bei Bayern, er kennt die handelnden Personen sowie die Strukturen und die DNA des Klubs sehr gut. Wir sind überzeugt, dass er der richtige Trainer für die Zukunft des FC Bayern ist.“

Verpasste Chancen – Teil 1

Groß gefeiert wurde die Meisterschaft nicht, schließlich stand am darauffolgenden Mittwoch das Viertelfinalrückspiel gegen den FC Sevilla an (0:0). Der FC Bayern schaffte den Halbfinaleinzug und man traf wie ein vergangenen Jahr auf Real Madrid. In beiden Halbfinalpartien (1:2, 2:2) war man klar die bessere Mannschaft, aber man konnte die Torchancen nicht nutzen und bekam teils dumme Gegentore. Das Ende vom Lied: Die Münchner verpassten das Finale und schieden aus der Champions League aus.

Verpasste Chancen – Teil 2

Eine weitere Chance noch einen weiteren Titel zu gewinnen, gab es für den FC Bayern im DFB-Pokal. Nachdem die Mannschaft Bayer Leverkusen im Halbfinale mit 6:2 erledigte, stand der Finaleinzug fest. Es ging nach Berlin, um dort gegen Eintracht Frankfurt und den künftigen FCB-Coach Kovac den DFB-Pokalsieger auszuspielen. Nach nervenausreibenden 90 Minuten musste sich die Mannschaft den Frankfurtern mit 1:3 geschlagen geben. Keine gute Leistung, und wieder das alte Leid: Torchancen nicht genutzt, dumme Gegentore durch Konter bekommen.

Coming soon: Saisonrückblick (Teil 4) – ein großes Fazit

#MiaSanMia

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